Britische Traditionen (er)leben!

seit 1957

Hubertusjagd Schloss Gesmold

13. Oktober 2024

Ganz im Sinne der britischen Tradition findet die Hubertusjagd von Schloss Gesmold statt. Sie wurde 1957 von Ludwig Freiherr v. Hammerstein-Gesmold und britischen Offizieren dort zum ersten Mal ausgerichtet und wird bereits in dritter Familiengeneration geführt.

Mit zeitweise über 200 Reitern zählte die Veranstaltung zu den größten Schleppjagden Deutschlands.

Wir freuen uns auf Sie!

Was ist eine Schleppjagd?

Um den Begriff Schleppjagd zu erklären, sei zunächst gesagt, dass heutzutage in Deutschland kein lebendes Wild mehr gejagt oder gehetzt wird. Die Hunde folgen einer von einem Reiter vorher gelegten Anis-Duftspur, die auch „Schleppe“ genannt wird. Dahinter folgt dann der Master mit seinen Pikören, die dafür verantwortlich sind, dass die Hunde auf ihrer Spur bleiben. Die restliche Reitgesellschaft folgt dann im Anschluss.
Reiten hinter den Hunden ist eine der ältesten Formen der Jagd und war ursprünglich Zeitvertreib für Könige und ihr Hofstaat.  Die  Ursprungsregionen des Brauchtums einer Schleppjagd werden dabei wie folgt zusammengefasst: „Man jagd englisch (schnelles Galoppieren über Sprünge hinter schnellen Hunden), gibt sich französisch ( Jagdsignale, Zeremonie des Curee) und ehrt die Reiter auf Deutsch (Überreichung des Bruches)“.

Work in Progress…

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info@hubertusjagd-gesmold.de

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